Abhishek und Rani in der Schweiz für
Dreharbeiten zum Film: Laaga Chunari Mein Daag
Am 28.06.07 war die Crew zum zweiten Mal in Bern.
Ich und meine Schwester ließen es uns nicht nehmen und gingen am Mittag kurz in
die Stadt. Sie drehten in einer kleinen Zwischengasse beim Zeitglocken.
Wir waren etwa eine halbe Stunde dort und haben Abhi und Rani ca. 5 Min. gesehen, wie sie eine Szene vor einem Kleiderladen, der in ein Antiquitätenladen um dekoriert wurde, gedreht haben. Das Interesse an den Dreharbeiten war sehr gering. Es gab keine Absperrung, das Filmset war für jeden zugänglich. Sicherheitsbeamte waren nur vor den kleinen Bussen platziert. Besonders Eindrücklich fand ich die Ausstattung der Filmcrew.
Wir waren etwa eine halbe Stunde dort und haben Abhi und Rani ca. 5 Min. gesehen, wie sie eine Szene vor einem Kleiderladen, der in ein Antiquitätenladen um dekoriert wurde, gedreht haben. Das Interesse an den Dreharbeiten war sehr gering. Es gab keine Absperrung, das Filmset war für jeden zugänglich. Sicherheitsbeamte waren nur vor den kleinen Bussen platziert. Besonders Eindrücklich fand ich die Ausstattung der Filmcrew.
Da mein Vater so ein netter Chef ist, hat er mir am Nachmittag frei gegeben
und so konnte ich nochmals zum Dreh gehen. Ich kam so gegen 16.00 Uhr zum
Drehort.
Schwer zu finden war er nicht, der Menschenauflauf war riesig. Mich verwunderte, dass sie an einem Donnerstag drehen, da ist in Bern Abendverkauf. Donnerstags und Samstags hat es immer am meisten Leute in der Stadt. Ich hab noch nie so viele Inder und Tamilen auf einmal gesehen. Da sieht man mal wie viele von ihnen hier in Bern (Schweiz) leben. Dieses Mal gab es eine Absperrung. Die Sicherheitsbeamten waren unterbesetzt und sie versuchten die Menschenmenge mit einfachen Plastikbändern zurückzuhalten. Interessant war, dass sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließen, während die Filmcrew hin und her stürmten und herum schrien. Es ging nicht lange, als plötzlich das original Berner Dampftram daher gedampft kam.
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Schwer zu finden war er nicht, der Menschenauflauf war riesig. Mich verwunderte, dass sie an einem Donnerstag drehen, da ist in Bern Abendverkauf. Donnerstags und Samstags hat es immer am meisten Leute in der Stadt. Ich hab noch nie so viele Inder und Tamilen auf einmal gesehen. Da sieht man mal wie viele von ihnen hier in Bern (Schweiz) leben. Dieses Mal gab es eine Absperrung. Die Sicherheitsbeamten waren unterbesetzt und sie versuchten die Menschenmenge mit einfachen Plastikbändern zurückzuhalten. Interessant war, dass sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließen, während die Filmcrew hin und her stürmten und herum schrien. Es ging nicht lange, als plötzlich das original Berner Dampftram daher gedampft kam.
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Nach langen Diskussionen um das Tram wurde dann endlich gedreht. Der
Aufwand für so eine kleine Szene war enorm. Immer wieder wurde alles nochmals
wiederholt.
Manchmal fuhr das Tram nur ein paar Meter und musste wieder zurücksetzen. Rani war sehr sympathisch. Sie ging zwischen durch immer wieder mal zu den Leuten und ließ sich fotografieren, verteilte Autogramme und schüttelte Hände.
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Manchmal fuhr das Tram nur ein paar Meter und musste wieder zurücksetzen. Rani war sehr sympathisch. Sie ging zwischen durch immer wieder mal zu den Leuten und ließ sich fotografieren, verteilte Autogramme und schüttelte Hände.
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Es folgte noch eine kurze Szene. Abhi und Rani mussten ein paar Schritte
Richtung Kameramann gehen. Kurz vor halb Acht waren die Dreharbeiten dann zu
Ende.
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Während Abhi und Aishwarya ohne Probleme durch die Strasse zu ihrem
kleinen Bus gekommen sind, hatte Rani reichlich Mühe im Gedränge vorwärts zu
kommen. Sie musste aufpassen, dass sie mit ihren hohen Schuhen nicht in die
Tramschienen trat.
Als Rani dann endlich beim Bus ankam, verteilte sie noch Autogramme und ließ sich fotografieren. Sie hatte einen sympathischen Eindruck hinterlassen. Ich fand es richtig Süß von Rani, das Sie aus der hintersten Ecke ein kleines Mädchen zu sich rief, um sich mit ihr zusammen fotografieren zu lassen.
Danach fuhren sie Richtung Hotel Bellevue.
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Als Rani dann endlich beim Bus ankam, verteilte sie noch Autogramme und ließ sich fotografieren. Sie hatte einen sympathischen Eindruck hinterlassen. Ich fand es richtig Süß von Rani, das Sie aus der hintersten Ecke ein kleines Mädchen zu sich rief, um sich mit ihr zusammen fotografieren zu lassen.
Danach fuhren sie Richtung Hotel Bellevue.
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Erstellt am: 28.06.07
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Alle Rechte vorbehalten.
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